Steigende Cyberbedrohungen im Finanzsektor
Zunehmende Risiken erfordern neue Strategien
Die zunehmende Häufigkeit und Komplexität von Cyberangriffen stellt eine erhebliche Bedrohung für Unternehmen im Finanzsektor dar. Der aktuelle „Cyber Threat Report 2024“ des Sicherheitsdienstleisters »SonicWall« zeigt, dass die Zahl der Malware-Angriffe weltweit um 11 % auf 6,06 Milliarden gestiegen ist. Besonders Ransomware-Angriffe bleiben eine ernsthafte Gefahr, trotz eines vorübergehenden Rückgangs in den letzten Jahren. Ein neues Phänomen ist das Cryptojacking, bei dem Angreifer die Rechenleistung der Opfer für das Mining von Kryptowährungen nutzen, was zu erhöhtem Stromverbrauch und verkürzter Hardware-Lebensdauer führt.
Künstliche Intelligenz als zweischneidiges Schwert
Auch Cloud-Plattformen sind verstärkt im Visier von Cyberkriminellen, mit einem Anstieg der Angriffe um 75 % zwischen den Jahren 2022 und 2023. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine ambivalente Rolle: Einerseits hilft sie, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren, andererseits senkt sie die Eintrittsbarrieren für weniger erfahrene Angreifer, die KI zur Erstellung neuer Schadcodes nutzen.
Fachkräfte bieten optimalen Schutz
Angesichts der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe wird die Bedeutung qualifizierter IT-Sicherheitskräfte immer größer. Eine starke Cybersicherheitsstrategie hängt maßgeblich von den Experten ab, die sie umsetzen. Ob Sie IT-Sicherheitsspezialisten zur Abwehr von Malware, Ransomware oder zur Sicherung Ihrer Cloud-Plattformen suchen – die passenden Fachkräfte sind entscheidend für einen nachhaltigen Erfolg.
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