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PDZ Personaldienste & Zeitarbeit GmbHLandgraf-Philipps-Anlage 6664283 DarmstadtTel.+49 (0) 6151 2 79 79 - 0Fax+49 (0) 6151 2 79 79 - 44
Juli 2019
EuGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung: Was ändert sich für Arbeitgeber?
AÜG-Reform & EU-Richtlinie: der Zank um die Zeitarbeit
Bundesarbeitsgericht wird Kontroverse um Equal Pay klären müssen
Ende Juni diskutierten Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer des iGZ (Interessensverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V.), und Prof. Dr. Wolfgang Däubler von der Uni Bremen das deutsche Arbeitnehmerüberlassungsgesetz in Hinblick auf die neue EU-Richtlinie. Die Diskussionsveranstaltung der Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen fand an der Universität Frankfurt unter der Moderation von Marie Diekmann statt. Trotz angeregter Debatte blieb ein zufriedenstellender Konsens aus.
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EuGH-Urteil verlangt systematische Arbeitszeiterfassung
Neue EU-Arbeitszeitrichtlinie macht Arbeitszeitgesetz reformbedürftig
Um die Rechte der Arbeitnehmer unter anderem auf vorgeschriebene Arbeitszeiten und Ruhezeiten zu wahren, sind Arbeitgeber zur systematischen Arbeitszeiterfassung aller Mitarbeiter verpflichtet. So weit zur Theorie, die auf einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) beruht. Aber wie wirkt sich das Urteil auf die Praxis aus?
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Unbezahlter Sonderurlaub verwirkt Recht auf gesetzlichen Urlaub
Kurswechsel beim Bundesarbeitsgericht
Wie das Bundesarbeitsgericht kürzlich entschied, haben Arbeitnehmer kein Recht auf den gesetzlichen Erholungsurlaub, wenn sie ein Jahr durchgehend unbezahlten Sonderurlaub beansprucht hatten. Ausgangspunkt für das Urteil war eine Klägerin, die nach zwei Jahren unbezahltem Sonderurlaub vom 01.09.2013 bis zum 31.08.2015 ihren gesetzlichen Anspruch auf 20 Tage Erholungsurlaub geltend machen wollte.
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Radikaler Stellenabbau bei der Deutschen Bank
Rund 18.000 Arbeitsplätze werden weltweit gestrichen
Der Stellenabbau bei der Deutschen Bank scheint deutlich radikaler auszufallen, als bislang angenommen: fast jede fünfte Stelle soll gestrichen werden, was insgesamt ca. 18.000 Arbeitsplätzen entspricht. Neben dem radikalen Stellenabbau soll auch eine Umstrukturierung auf der Vorstandsebene erfolgen. Wie Konzernchef Christian Sewing Anfang Juli angekündigt hat, werden auch in Deutschland viele Arbeitsplätze gestrichen.
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