Wirtschaftsentwicklung dämpft Hoffnung auf Erholung
Rückschlag für den Konjunkturaufschwung
Im Herbst vergangenen Jahres blickten Ökonomen zuversichtlich in das neue Jahr 2021 und sagten nach dem Wirtschaftseinbruch aufgrund der Corona-Maßnahmen einen Aufschwung in der Konjunktur voraus – auch mit Hinblick auf verfügbare Impfstoffe. Das vierte Quartal 2020 wies tatsächlich ein Wachstum beim Bruttoinlandsprodukt von 0,1% auf, doch sorgte der erneute Lockdown für einen herben Rückschlag.
Industrie und Export erholen sich, bedrohte Branchen weiter auf Talfahrt
Während Industrie, Export und die Baubranche vergleichsweise gut verlaufen, kämpfen Einzelhandel, Gastgewerbe, Kultur und Dienstleister um ihr Überleben. Die Einschränkungen sowie die sinkende Konsumlaune der Verbraucher sorgten für massive Verluste. Der Abbau von voraussichtlich rund 7.000 Stellen bei der Commerzbank ist nur ein symptomatisches Beispiel für die befürchtete Entwicklung in den kommenden Monaten. Im Gegensatz zu den Prognosen des vergangenen Jahres zeichnet sich in der aktuellen Lage bereits jetzt ein deutliches Minus beim Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2021 ab.
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