Steigende Ansprüche an Zeitarbeitskräfte
Digitalisierung bringt neue Herausforderungen
Umsatzrückgang, Aufschwung und wirtschaftliche Transformation: Die aktuelle Lünendonk-Studie 2021 gibt detaillierten Überblick über die Branche der Zeitarbeit. Krisenbedingt fielen sowohl Umsatz als auch Einsätze der Leiharbeiter im vergangenen Jahr, doch befindet sich die Arbeitnehmerüberlassung schon wieder im Aufschwung und macht als Frühindikator des Arbeitsmarktes berechtigte Hoffnung auf eine allgemeine Konjunktur. Vor diesem Hintergrund beleuchtete die Studie auch den Digitalisierungsprozess sowie die wirtschaftliche Transformation.
Ansprüche an Zeitarbeitskräfte steigen
Mit dem avisierten Wechsel auf elektrisch betriebene Fahrzeuge und zunehmender Digitalisierung der Wertschöpfungsprozesse entsteht Bedarf für neue Fachkräfte und entsprechend steigen die Anforderungen an Zeitarbeitskräfte. Moderne Personaldienstleister wie PDZ passen sich frühzeitig an die erhöhten Qualifikationsanforderungen der Arbeitgeber an und sichern bei temporärem Personalbedarf den möglicherweise entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Bereits 2020 nahmen knapp 10% der Zeitarbeitskräfte an Weiterbildungen teil, 83% davon während des Einsatzes. So sorgt unsere Branche langfristig für die nötigen Qualifikationen und sichert Flexibilität im Personal.
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