Was tun gegen Stress im Büro?
Wie Sie sich vor Überlastung schützen
Ob E-Mails beim Mittagessen checken, nach Feierabend schnell ein Kundengespräch führen oder die Lösungsstrategie für den nächsten Arbeitstag im Bett vor dem Einschlafen durchgehen: Diese wenigen Beispiele von Vermischungen aus Arbeitszeit mit Freizeit bedeuten nichts anderes als Stress und sind erste Warnzeichen einer Überlastung. Schutz davor bietet eine strikte Trennung, die zugegeben nicht immer einfach ist.
Stress-Management im Büro
Wichtig für das Stress-Management im Büro sind verlässliche Kollegen. Denn wie Stressforscher herausgefunden haben, beugt ein gutes Arbeitsklima sowohl Unzufriedenheit als auch Überlastung vor und gegenseitige Unterstützung unter Kollegen dient als idealer Stresspuffer. Mindestens genauso bedeutend sind klare Regeln in der Unternehmenskultur, also beispielsweise die Einhaltung von Pausen, ohne Kundenanfragen während des Essens per E-Mail zu beantworten. Außerdem sollte nach Feierabend weder gearbeitet werden, noch eine ständige Erreichbarkeit gewährleistet sein – Bereitschafts- und Notdienste natürlich ausgenommen. Allein diese scharfe Trennung kann Stress spürbar reduzieren und einer Überlastung vorbeugen.
Aber wie den Kopf frei bekommen nach Feierabend?
Im Zusammenhang mit Stress wird immer wieder das Thema Sport und Bewegung auftauchen. Körperliche Betätigung wirkt als echter Stresskiller und unterstützt maßgeblich dabei, den Kopf sprichwörtlich frei zu bekommen – schon ein Spaziergang kann dafür ausreichen. Entscheidend sei jedoch, dass es sich bei der Ausgleichstätigkeit um etwas handelt, das Spaß macht und zu Ihnen passt. Absolvierter »Pflichtausgleich« entfaltet einen gegenteiligen Effekt und erhöht den Stress nur noch zusätzlich.
Gesunde Herausforderungen statt ungesundem Stress gibt es bei unseren vermittelten Arbeitsstellen, vorwiegend im Bereich Banken und Finanzen. Rufen Sie uns einfach an – wir beraten Sie sehr gerne persönlich.