Tipps für das Online-Vorstellungsgespräch
Die erste Hürde im Bewerbungsprozess ist erfolgreich genommen. Erleichtert erhalten Sie eine Rückmeldung per Mail, dass Sie es eine Runde weiter geschafft haben. Aber anstatt zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen zu werden, erhalten Sie eine Einladung zu einem Video- oder Telefoninterview oder sogar nur einen Zugangscode für eine externe Videointerview-Plattform.
Vorstellungsgespräche per Skype-Interview oder Online-Meeting erfordern eine detaillierte inhaltliche und technische Vorbereitung.
In puncto Inhalt, Gesprächsablauf, Dresscode und Körpersprache bereiten Sie sich genauso intensiv vor, wie für das klassische Gespräch vor Ort im Unternehmen. Es gelten hier dieselben Tipps und Tricks wie für das normale Vorstellungsgespräch.
I Besondere Tipps für das Online-Interview
Das klassische Video-Interview
- Da das Interview in der für Sie gewohnten Umgebung stattfindet, fühlen Sie sich möglicherweise sicherer und selbstbewusster. Das ist ein Pluspunkt.
Doch Vorsicht: Nehmen Sie das Online-Vorstellungsgespräch genauso ernst, wie ein Gespräch vor Ort. Videointerviews stellen keinen Chat dar. Bei einem Videointerview handelt es nicht um ein informelles „Beschnuppern“. Vielmehr muss Ihnen bewusst sein, es handelt sich um ein ganz normales Vorstellungsgespräch, das strukturiert in einem vorher vom Arbeitgeber festgelegten Rahmen abläuft. Bleiben Sie locker, aber nicht zu leger. - Eine gute Kamera ist ebenso wichtig wie die richtige Position und eine gute Umgebung.
Kamera: Es eignen sich spezielle Kameras, bereits im Notebook integrierte oder auch Smartphone-Kameras. Um ein wackeliges Bild zu vermeiden, sollte dieses auf einem Stativ montiert sein.
Position: Führen Sie das Gespräch auf Augenhöhe. Stellen Sie sicher, dass Ihr Gesprächspartner weder zu Ihnen aufschauen noch auf Sie herabblicken muss.
Umgebung: Sorgen Sie für Ordnung innerhalb des Kamerawinkels. Machen Sie sich bewusst: Ihr Gesprächspartner sieht alles, was auf dem Bildschirm zu sehen ist. Das könnte von Ihnen als Person und Ihrer Expertise ablenken.
Probieren Sie vor dem Interview verschiedenen Kamerawinkel aus. Sieht alles professionell und neutral aus? Gibt es Störelemente? Wie kann ich sie entfernen?
- Ein guter Ton: Sollten Sie sich zur Nutzung eines Headsets entscheiden, laden Sie die Akkus vollständig auf. Kopfhörer und Ohrenstöpsel wirken wenig seriös. Sorgen Sie für eine ruhige, störungsfreie Meeting-Zeit.
Mikrofone von Rechnern und Videokonferenzsystemen sind heutzutage so empfindlich, dass sie manchmal auch kleinste Hintergrundgeräusche unangenehm verstärken. Stellen Sie deshalb nach Möglichkeit jegliche Geräuschquelle ab. Dazu gehört nicht nur ein klingelndes Telefon oder das laute Diskutieren des ebenso skypenden Partners im Nebenraum, sondern auch das Klirren einer Kaffeetasse auf einem Unterteller, lautes Räuspern oder Papiergeraschel. - Beleuchtung: Stellen Sie sich ins rechte Licht. Indirektes, diffuses Licht schmeichelt Ihrem Auftritt. Strahler oder LED-Lichtquellen lassen sich leicht in eine diffuse Lichtquelle verwandeln, wenn Sie Pergamentpapier davor kleben.
- Frauen wirken weiblicher, wenn das Licht frontal kommt
- Männer wirken markanter, wenn das Licht etwas von der Seite kommt
Vermeiden Sie auf jeden Fall:
Beleuchtung von hinten: Ihr Gesprächspartner kann Sie so kaum sehen
Beleuchtung von oben: sie erzeugt unschöne Schatten im Gesicht
Beleuchtung vollständig von der Seite
Beleuchtung, die gedimmt ist bzw. Kerzenlicht. Diese Atmosphäre ist absolut nicht angemessen - Beim Skype-Interview bleibt Ihr Skype-Profil während der Dauer des Interviews die ganze Zeit sichtbar.
Überarbeiten Sie Ihr Profil. Laden Sie ein aktuelles Bewerbungsfoto hoch, aktualisieren Sie den Bereich „Über mich“ - Planen Sie großzügig Zeit ein. Legen Sie keinen Termin direkt vor und nach der vereinbarten Interview-Zeit.
- Schalten Sie Radio, Fernseher und Ihr Smartphone aus, falls dieses nicht für das Videomeeting gebraucht wird. In diesem Fall schalten Sie es auf lautlos und deaktivieren Sie alle Benachrichtigungen.
- Es gibt mehrere Videokonferenz-Anwendungen (Skype, Zoom, Microsoft Teams und weitere). Befassen Sie sich nach Möglichkeit im Vorfeld mit dem jeweiligen System, das für das Vorstellungsgespräch zum Einsatz kommt. Es hinterlässt einen guten Eindruck, wenn Ihnen die Spezifika einer Anwendung nicht im Vorstellungsgespräch erklärt werden müssen. Jeder große Anbieter von Videokonferenz-Anwendungen stellt dafür Lernvideos auf seiner Website zur Verfügung.
In einem Video-Interview ist im Gegensatz zu einem Vorstellungsgespräch mit tatsächlich Anwesenden ein natürlicher Gesprächsablauf oft schwieriger zu erreichen: Bewegungen sind verzögert, Mimik und Gestik können unter Umständen nicht richtig gedeutet werden, Änderungen der Sitzhaltung sind eingeschränkt. Aus diesem Grund sollten Sie Ihr Kommunikationsverhalten der Technik anpassen.
Lassen Sie den Sprechenden immer ausreden Warten Sie einen Moment bis Sie anfangen zu sprechen. Der Ton wird je nach Bandbreite etwas zeitverzögert übertragen. Durch eine leichte zeitliche Verzögerung vermeiden Sie Überlagerungen und unschöne Rückkopplungen. Verzichten Sie auf wildes Gestikulieren. Seien Sie selbstsicher und souverän.
Das klassische Video-Interview
Auch für das inzwischen selten gewordene Telefoninterview (ohne Kamera und Video) gelten die zuvor relevanten Punkte und Tipps. Bei einem Telefoninterview ist die Gefahr groß, sich ablenken zu lassen. Die Fokussierung auf das gesprochene Wort fällt schwerer als auf Wort und Bild beim Video-Interview. Betreiben Sie kein Multitasking, bleiben sie konzentriert und bei der Sache.
Das moderne zeitversetzte Interview - Maschine statt Mensch
Bei einem zeitversersetzten oder asynchronen Interview erhalten Sie einen Zugangsode zu einer Interview-Plattform. In der Regel haben Sie nun ein paar Tage Zeit für diese Interviewform, bei der Bewerbungsfragen in Textform auf Sie warten, um zeit- und ortsunabhängig im Video-Format von Ihnen beantwortet und für das Unternehmen aufgezeichnet zu werden. Sie brauchen lediglich einen Computer oder ein Mobile-Device, eine gute Internetverbindung sowie eingeschaltete Kamera, Mikrofon und etwa 20 Minuten Zeit.
Im Vorfeld werden bei den asynchronen Interviews Fragen festgelegt, welche Sie per Video beantworten müssen. Für jede Antwort gibt es eine variabel festgelegte Antwortzeit. Um es nicht an mangelnder Technik scheitern zu lassen, erhalten Bewerber von professionell aufgestellten Unternehmen vorab einen technischen Prüflink, der prüft, ob Kamera, Ton und aktueller Browser passen. Sie können das Gespräch dann zu beliebiger Zeit aufnehmen. Das Unternehmen, bei dem Sie sich beworben haben, sieht sich die Aufzeichnung zeitversetzt (asynchron) an und wertet es auf seine Art aus. In einigen Fällen unterstützt bereits eine Software mit einem lernenden Algorithmus die Auswertung. Mitunter ist dies allerdings leidglich eine Suche nach Stichworten, die zuvor festgelegt wurden. Um es etwas weniger technisch zu gestalten, gibt es auch die Variante, dass der Interviewer die Fragen ebenfalls auf Video aufnimmt. Ein beidseitiger Videokontakt wäre hierbei natürlich sympathischer und authentischer.
Zeitversetzte Videointerviews helfen dabei, aus einem großen Bewerberpool geeignete Kandidaten für ein weiteres Interview oder ein Vorstellungsgespräch auszuwählen. Sie sind somit meistens eine Vorstufe zu dem Gespräch, in welchem Sie dann die Entscheider des Unternehmens persönlich kennenlernen. Insbesondere in Zeiten, in denen persönliche Kontakte möglichst vermieden werden sollen, entwickeln sich solche Formen rasant und gewinnen an Bedeutung. Auch wenn wir der festen Überzeugung sind, nur während eines persönlichen Interviews kann ein klares Bild über die sozialen Kompetenzen eines Kandidaten verschafft werden, so müssen wir neue Wege und Möglichkeiten akzeptieren und diese bestmöglich umsetzen.
Um einen guten Eindruck zu hinterlassen, müssen Sie gut vorbereitet sein und sich möglichst natürlich vor der Kamera verhalten können. Wir wissen, das ist leichter gesagt als getan, da ein Bewerbungsmonolog nicht gerade zu den natürlichsten Gesprächsformen gehört.
Drei der wichtigsten Erfahrungen, die wir in unserer langjährigen Erfahrung machen konnten, lauten „üben, üben, üben“. Folgen Sie unseren Empfehlungen und führen Sie ein Videointerview mit sich selbst. Positionieren Sie Kamera und Bildschirm, werfen Sie sich in eine angenehme, aber seriöse Pose und nehmen Sie mit der Kamera das Gespräch in einzelnen Sequenzen auf. Lassen Sie es danach auf sich wirken, und optimieren Sie die Passagen, die Ihnen nicht gefallen haben. Wir unterstützen Sie dabei, senden Sie uns das Interview oder einzelne Sequenzen daraus. Wir erarbeiten mit Ihnen Ihre optimale Video-Präsenz.
II Tipps zum Vorstellungsgespräch an sich
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Befassen Sie sich vor dem Termin intensiv mit der angestrebten Position.
Recherchieren Sie auch relevante Infos: Branche, Unternehmen -
Stellen Sie Fragen zu aktuell anstehenden oder besonderen Herausforderungen des neuen Jobs. Auch Fragen zum Team sind erlaubt und erwünscht. Der Fokus sollte jedoch auf der ausgeschriebenen Stelle liegen.
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Abhängig von der eingeplanten Gesprächsdauer können sie abschätzen, welche bzw. wie viele Fragen auf Sie zukommen:
Ist für das Erstgespräch ein Zeitrahmen von ca. 20 Minuten eingeplant, wird Ihr Gesprächspartner vor allem Basisinformationen zu Ihrer Person stellen und evtl. Rückfragen zu Ihrem Lebenslauf platzieren.
Sind für das Gespräch 60 – 90 Minuten eingeplant, bereiten Sie sich auf ein umfassendes und intensives Online-Vorstellungsgespräch vor – mit Fragen zu Schwächen, Stärken, Teamfähigkeit, Motivation, Persönlichkeit, Kostenbewusstsein, Führungserfahrung, Plänen und Zielen.
Stellen sich auf Fragen nach Ihren Stärken und Schwächen, nach Gründen für Ihre Bewerbung auf diese Stelle ein und wieso Sie der/die Richtige für diesen Job sind. (im Folgenden hierzu nähere Tipps)
Auch auf Fragen nach Ihrer Belastbarkeit, Ihren Gehaltsvorstellungen und Gründen für den aktuellen Jobwechsel sollten Sie sich vorbereiten. Gibt es Fragen an Ihren Gesprächspartner?
Den eigenen Lebenslauf bzw. Werdegang erzählen
Oft werden Sie aufgefordert, Ihren persönlichen Werdegang zu erzählen. Der Personalprofi wird Ihnen in der Regel sagen, wo Sie anfangen sollen. Bei Kandidaten, die keine Berufsanfänger sind, beginnt man meistens mit dem Schulabschluss bzw. Studienabschluss oder Ausbildungsabschluss. Bei Bewerberinnen und Bewerbern mit langer Berufserfahrung kommt es meist nur auf die beiden letzten Stationen an. Wird Ihnen keine Anweisung gegeben, fragen Sie selbstverständlich, wo Sie beginnen sollen.
Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie während Ihrer Erzählung je nach Situation und Bedarf durch Zwischenfragen unterbrochen werden. Versuchen Sie sich die Stelle, an der Sie unterbrochen wurden, zu merken und fahren Sie mit Ihrer Schilderung an dieser Stelle fort.
Bei Ihrer Schilderung müssen Sie sehr genau darauf achten, dass Sie nicht von Ihrem schriftlichen Lebenslauf abweichen. Insbesondere die wesentlichen Daten sollten Sie auswendig im Kopf haben.
Verfallen Sie nicht in Prosa, sondern bleiben Sie sachlich, ohne dabei wesentliche Inhalte wegzulassen. Wichtig ist, dass Sie aus Ihrer bisherigen Berufspraxis die Elemente hervorheben, die Sie für die neue Position interessant machen. Ist es z. B. für die neue Stelle völlig unwichtig, ob Sie ein Genie im Erstellen und Auswerten von Statistiken sind, dann sollten Sie diesen Part lediglich kurz erwähnen, aber nicht in epischer Breite darstellen.
Hier ein paar gängige Fragen zum Lebenslauf:
- Was hat Sie bewogen eine Lehre als … zu absolvieren?
- Warum sind Sie nicht bei Ihrem Ausbildungsbetrieb geblieben?
- Was hat Sie dazu gebracht, doch noch einmal zu
- Wie kommt diese Lücke in Ihrem Lebenslauf zustande?
- Was waren bisher Ihre größten Erfolge bzw. Misserfolge?
- Welcher Arbeitsplatzwechsel war bisher für Ihr Weiterkommen der Wichtigste?
- usw.
Danach folgen in der Regel noch Fragen zur Steuerung sozialer Prozesse aus den Bereichen:
- Sensibilität
- Durchsetzung und Umgang mit Widerständen
- Kontakte
- Kooperation
- Integration
- Selbstkontrolle
- persönliche Arbeitsorganisation
Danach folgen meistens Fragen zur Zielstelle, z. B.:
- Was hat Ihnen in Ihrer letzten Position am meisten gelegen?
- Wie stellen Sie sich Ihren zukünftigen Chef vor?
- Was erwarten Sie von der neuen Aufgabe?
- Was reizt Sie daran, bei uns anzufangen?
- Glauben Sie, dass sich bei uns Ihre Erwartungen erfüllen werden?
Ein ganz wichtiger Aspekt für ein erfolgreiches Gespräch liegt darin, dass Sie von sich erzählen und nicht über sich! Vermeiden Sie gängige Floskeln, wie „man sollte, man müsste, man hat“ oder „eigentlich bin ich“ (entweder Sie sind oder Sie sind nicht) usw. Ihr Gegenüber will etwas von Ihnen über Ihre Persönlichkeit und Performance erfahren; an einem Theaterstück besteht kein Interesse, kurz gesagt: Seien Sie authentisch!
Fragen deren Beantwortung häufig Schwierigkeiten bereiten:
- Weshalb sehen Sie sich für eine Führungsposition als geeignet an?
- Was verstehen Sie unter Führung?
Hier ist es wichtig, dem Interviewer zu vermitteln, dass für Sie Führung viel mit Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu tun hat. Ebenso sollten Sie durchblicken lassen, dass Sie sich mit den gängigen Führungsmethoden auskennen. Dabei kommt es immer gut an, wenn Sie sagen, dass Sie einen situativen Führungsstil bevorzugen. Vermeiden Sie Floskeln wie z. B.:
„Management by delegation“ oder „Management by objectives“. Selbstverständlich können in bestimmten Situationen auch diese Methoden das Mittel der Wahl sein, aber eben nicht nur!
- Was sind Ihre persönlichen Schwächen?
Die Frage nach Schwächen ist immer noch unter Personalfachleuten sehr beliebt. Hüten Sie sich davor, hier Schwächen zu nennen, die man als Stärke uminterpretieren kann, wie z. B. Perfektionismus. Die Frage nach Schwächen zielt eher auf die Ehrlichkeit der Bewerberin oder des Bewerbers ab und die Fähigkeit, die eigenen Schwächen zu kennen und sie im Griff zu haben.
Fragen stellen
Selbstverständlich kommt gegen Ende des Gesprächs immer der Part, in dem Sie die Gelegenheit bekommen, Fragen zu stellen.
Veranstalten Sie kein Verhör! Fragen Sie nach Dingen, die für Ihre Entscheidung, ob Sie dort arbeiten wollen oder nicht, wichtig sind.
Fragen Sie jedoch nur nach Dingen, die Sie wirklich wissen müssen. Hier sind insbesondere Fragen zur Position und Aufgabenstellung, Größe des Teams, Arbeitsmittel und Ähnliches geeignet.
Wollen Sie noch einmal Karriere machen, können Sie nach Weiterbildungsmöglichkeiten und/oder Auslandseinsätzen im Unternehmen/Konzern fragen.
Tipp:
Fragen Sie als Erstes nach Urlaub oder nach der Ausstattung der Kantine und Sie sind sofort aus dem Rennen!!! Der Personaler wird zügig das Gespräch zu Ende bringen und Sie höflich hinausbegleiten, ... das war’s dann!!!
Die Gehaltsfrage ist wichtig; sie wird jedoch meistens erst im sogenannten zweiten Gespräch oder Einstellungsgespräch erörtert. Allerdings ist dies auch von der Position, die besetzt werden soll, abhängig, hier gilt: Je höherwertig die Position ist, umso eher klärt man die Gehaltsfrage im zweiten Gespräch.
Überziehen Sie mit Ihrem Gehaltswunsch nicht, aber verkaufen Sie sich auch nicht unter Wert. Wenn Sie die Möglichkeit haben, machen Sie sich vorher schlau, was branchenüblich für die Position gezahlt wird, auf die Sie sich bewerben, oder fragen Sie uns. Waren Sie allerdings bereits eine geraume Zeit arbeitslos, kann es notwendig sein, von der Vorstellung, unbedingt wieder dasselbe wie vorher verdienen zu wollen, teilweise abzurücken!
Wir wünschen Ihnen in dieser neuen Situation ein erfolgreiches und interessantes Vorstellungsgespräch. Kommen Sie mit Fragen auf uns zu. Wir sind für Sie da!