Kostenfaktor Zeitarbeit: Sind Leihkräfte zu teuer?
Nebenkosten bei Stammpersonal werden oft übersehen
Bei der Zeitarbeit spielen die Kosten für Personal eine wesentliche Rolle und oftmals taucht die Frage auf, ob sich eine Personaldienstleistung für das Unternehmen lohnt oder ob Leiharbeiter zu teuer sind. Allerdings werden in den Vergleichsrechnungen wichtige Variablen für die Gesamtpersonalkosten beim Stammpersonal häufig ausgeklammert.
Leiharbeit verursacht ausschließlich Produktivkosten
In die Kostenrechnung von Stammpersonal fließen nicht nur Gehalt oder Lohn, sondern auch Krankstunden, Weiterbildungszeiten, Arbeitgeberanteile für die Sozialversicherung, Einarbeitungen, Lohnersatz- und Lohnnebenleistungen wie Kantinenermäßigungen, Fahrkartenerstattungen und Trennungskosten. Im Gegensatz dazu fallen für Entleihbetriebe bei der Zeitarbeit lediglich Kosten für geleistete Produktivstunden an.
Zeitarbeit spart weitere Nebenkosten im Hintergrund
Über die reinen Personalkosten hinaus sparen Unternehmen durch Leiharbeiter auch Verwaltungskosten für Abrechnungen oder das Vertragswesen, Kosten für die Personalentwicklung sowie Rekrutierungskosten, die im konventionellen Rahmen erheblich ausfallen können. Beim Vergleich des tatsächlichen Gesamtpersonalaufwands mit den Kosten für die Leiharbeit, wird sehr schnell deutlich, dass die Personalausgaben dank der Kompetenz des Zeitarbeitsunternehmens unterm Strich maximal gleich hoch ausfallen.
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